Unsere Projekte

So engagieren wir uns für den Erhalt der Natur

Wir vom NABU Nördliches Markgräflerland engagieren und schon seit vielen Jahren in einer Vielzahl von Projekten ganz konkret vor unserer Haustür. Vom Erhalt von bedrohten Lebensräumen und Arten bis zum praktischen Umweltschutz reicht dabei die Palette unserer Aktivitäten. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen was wir tun und wie auch Sie uns unterstützten können.

Das sind unsere aktuellen Projekte

MOBIL-Projekt

Die NABU-Gruppe ist Projektpartner im MOBIL-Projekt. Der landesweite Biotopverbund soll die Landschaft für Tiere und Pflanzen wieder „durchgängiger“ machen, soll ihre ökologischen Wechselbeziehungen bewahren, wiederherstellen und neu entwickeln.

 

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Steinkauz und Wiedehopf

Die NABU Ortsgruppe betreut ungefähr 150 Niströhren im Markgräflerland, vor allem in Streuobstgebieten. 

Damit sich auch der Wiedehopf (wieder) im Markgräflerland etabliert, werden von der NABU-Ortsgruppe seit 2018 erste Nistkästen angebracht, die Suche nach weiteren geeigneten Standorten läuft.

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Nistkästen für Wasseramsel und Co.

Die NABU-Gruppe bietet Nistkästen für Wasseramsel, Mauersegler und Gänsesäger. Dazu werden auch einmal jährlich Nistkastenbau-aktionen durchgeführt, an denen jedermann/-frau teilnehmen kann. Mitarbeit bei Nistkastenbau und Betreuung ist erwünscht!

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Geburtshelferkröten im Löschteich

In Feldberg bei

Müllheim kommt die Geburtshelferkröte in einem Biotop vor, welches eigentlich ein Feuerlöschteich ist. Die NABU Ortsgruppe organisiert jedes Jahr das Absammeln der Kaulquappen und Larven zusammen mit Freiwilligen.
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Chance für den Kiebitz?

Es gibt kaum noch Kiebitzbruten im Markgräflerland. In einem gemeinsamen Projekt mit der Naturschutzbehörde wird versucht, die noch vorhandenen Bruten zu schützen und eine Wiederansiedlung zu unterstützen.

 

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Wie viele Saatkrähen?

In Bad Krozingenbefindet sich eine der größten Saatkrähenkolonien am Oberrhein.Die NABU Ortsgruppe erfasst seit 2010 die Anzahl der Krähennester im

Stadtgebiet von Bad Krozingen, um die Bestände und ihre Entwicklung zu dokumentieren.

 

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